Die Knochendichte spielt eine entscheidende Rolle, wenn es um den Erfolg eines Zahnimplantats geht. Doch warum ist sie so wichtig?
1. Was ist Knochendichte?
Die Knochendichte bezieht sich auf die Menge an Mineralien, vor allem Kalzium, in deinen Knochen. Sie bestimmt, wie stark und widerstandsfähig deine Knochen sind.
2. Warum ist Knochendichte für Zahnimplantate wichtig?
Für ein Zahnimplantat ist es notwendig, dass der Kieferknochen stark genug ist, um das Implantat zu tragen und fest zu verankern. Eine hohe Knochendichte sorgt dafür, dass das Implantat stabil sitzt und langfristig belastbar ist. Ist die Knochendichte zu gering, könnte das Implantat locker werden oder sogar komplett scheitern.
3. Was tun bei niedriger Knochendichte?
Bei einer unzureichenden Knochendichte kann es notwendig sein, vor dem Einsetzen eines Implantats einen Knochenaufbau durchzuführen. Dabei wird der Kieferknochen mit körpereigenem oder synthetischem Material verstärkt, um das Implantat später sicher zu verankern.
4. Wie kannst du deine Knochendichte unterstützen?
Eine kalziumreiche Ernährung, regelmäßige Bewegung und die Vermeidung von Rauchen und übermäßigem Alkoholkonsum können dazu beitragen, deine Knochendichte zu erhalten oder sogar zu verbessern.
Fazit
Die Knochendichte ist ein zentraler Faktor für den Erfolg eines Zahnimplantats. Ein starker Kieferknochen sorgt für die nötige Stabilität und Langlebigkeit des Implantats. Wer seine Knochengesundheit pflegt, legt den Grundstein für erfolgreiche zahnmedizinische Behandlungen.